Tuesday, August 30, 2005

SELBSTBILDER EINES SOMMERSTAGES

Mein Aufwachen ist grade so breit
Mein Gedanken ist aber nicht so weit
Zutrauen der Stunden in der Phantasie der Nacht
(Egal ob es bereits zu spät ist oder erst gegen acht)
Erstarrung künftiger Empfindung
spielt
mit meiner Haut und meinem Blut
dem Theather des Unmögliches
zärtliche Stürme
in der Dynamik der Welle bringen mir
beweglose Kräfte, die meinen Versen
wie einer gewaltige Schicksalhaftigkeitsbombe zerrissen

Unsichtbar ist die Tinte meiner Selbstbilder
in der alltägliche Weg der Erinnerung und des Vergessens
Tatsächlich begegnen sich Licht und Zeit
in der Straβe des Neues
Warum sollen alle in der Sonne stehen?
und warum sollten die Sonnen auch im Mittel stehen?
Es ist noch Sommer, oder?

1 comment:

Lady Vanilla said...

UIII.... ein deutsches Posting... wie selten ;o)